Imaginary Cities – souliger Indiepop aus Kanada

Imaginary Cities – souliger Indiepop aus Kanada

Das Hamburger Label Grand Hotel van Cleef mit dem von mir sehr geschätzten Thees Uhlmann (Tomte) an der Spitze ist immer wieder gut für musikalische Überraschungen. Auch jetzt, Anfang 2011 haben sie eine solche parat. Imaginary Cities aus dem musikalisch sehr kreativen Winnipeg besteht im Kern aus Marti Sarbit, die der Band ihre Stimme verleiht, sowie Klavier spielt, und Rusty Matyas, der eigentlich jedes weitere erdenkliche Instrument spielt und die Backgroundvocals singt. Das Ergebnis ist ein begeisternder Indiepop, der vor allem durch die tolle, soulige Stimme von Marti Sarbit hervorsticht.


Imaginary Cities – Hummingbird


Imaginary Cities – Say You

Im Februar soll das Debütalbum von Imaginary Cities erscheinen, Titel: ‘Temporary Resident’. Vorab gibt es bereits ab dem 14. Januar die Download EP ‘Hummingbird’. Und ab Ende Januar wird die live zu fünft auftretende Band für acht Konzerte nach Deutschland kommen und sicherlich ähnlich wie in ihrer Heimat Kanada für sehr positives Feedback sorgen. Hier sind die genauen Termine:

29.01. Freiburg, Swamp
30.01. München, Feierwerk
31.01. Stuttgart, Zwölfzehn
01.02. Frankfurt/Main, Bett
02.02. Oberhausen, Druckluft
03.02. Hamburg, Gruenspan Club
04.02. Berlin, Privatclub
05.02. Köln, Werkstatt

Imaginary Cities bei Myspace

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